Um ungenutztes Obst der Straßengräben und Gärten zu wertvollem Saft zu pressen, entwickelte eine Gruppe von Menschen günstige Mostereitechnik und sammelt Wissen. Die Technik wurde mehrfach nachgebaut und mittlerweile gibt es sieben der sogenannten Saftstraßen in M-V und Brandenburg. Der Workshop brachte bestehende Initiativen wie etwa die Saftstraßen in Eberswalde, vertreten durch den Alnus; aber auch neue Gruppen zusammen, die sich für das gemeinschaftliche Mosten begeistern.
Kann diese Form von Techniknutzung Gesellschaft verändern? Welche Entwicklungen sind notwendig, damit die Opensource-Safttechnik zukunftsfähig ist? Gemeinsam mit Andrea Vetter vom Konzeptwerk Neue Ökonomie e. V. gingen wir diesen Fragen nach und entwickelten neue Ideen für die Saftstraße.
Parallel zeigte die Streuobstwiesenausstellung
Dokumentation: https://www.landkombinat.org/2018/11/23/literweise-nachhaltig/
Kooperationsparterder Veranstaltun waren das Konzeptwerk Neue Ökonomie, Projekthof Karnitz, Weltwechsel M-V, active commons.