Am 21. Januar fand die erste Moorschutz-Aktion des Alnus in diesem Jahr statt. An diesem Tag fanden sich über 20 Leute ein, um zusammen dem Eppelbruch, einem Kesselmoor 6,5km südlich von Eberswalde zu helfen.
Denn wie ihr wisst, sind nur nasse Moore Heimat von Wollgras, Segge, Torfmoos und Moorfrosch. Der Schutz dieser besonderen Moorarten ist auch notwendig, um dem Moor langfristig wieder die Möglichkeit zur CO2 Speicherung zu geben. Leider haben die vergangenen Trockenjahre die Wasserstände im Eppelbruch so stark absinken lassen, dass das Moor aus seiner “Balance” geraten ist und ohne unser Eingreiffen ein weiteres Austrocknen droht. Auf dem natürlicher Weise baumarmen Moor konnten Sandbirken aufwachsen, die dem Biotop zusätzlich viel Wasser entziehen und die dadurch auch das Vorkommen der besonderen Moorarten bedrohen. Um diese Arten zu schützen und um die Wasserversorgung des Eppelbruchs so gut wie möglich für weitere Trockenjahre zu wappnen, müssen diese Bäume dringend entfernt werden.
Und so rückten wir den Birken in einem weiteren Teilabschnitt zuleibe. Bei schönstem Winterwetter und bester Stimmung ging die Arbeit schnell von der Hand. Im Nu waren ettliche Birken gefällt und viele fleißige Hände schafften die Stämme zum Abtransport den Hang hinauf. Zum Aufwärmen reichten wir heißen Apfelsaft, zur Stärkung ein würziges, reichhaltiges Kürbisgulasch, das mit viel Liebe über dem Feuer von unseren Bufdis zubereitet wurde.
Und so rückten wir den Birken in einem weiteren Teilabschnitt zuleibe. Bei schönstem Winterwetter und bester Stimmung ging die Arbeit schnell von der Hand. Im Nu waren ettliche Birken gefällt und viele fleißige Hände schafften die Stämme zum Abtransport den Hang hinauf. Zum Aufwärmen reichten wir heißen Apfelsaft, zur Stärkung ein würziges, reichhaltiges Kürbisgulasch, das mit viel Liebe über dem Feuer von unseren Bufdis zubereitet wurde.
An dieser Stelle vielen Dank für all die tatkräftige Unterstützung! Wir freuen uns sehr darauf, euch bei unserer nächsten Aktion wieder dabei zu haben.