Landschaftspflege-Tradition trifft Natur
Landschaftspflege – Bewahrung von Tradition und Natur im Einklang
Landschaften sind das Resultat einer langen Zusammenarbeit zwischen Mensch und Natur. Artenreiche Wiesen sind nicht nur naturnahe Rückzugsorte für Tiere und Pflanzen, sondern auch das Erbe vergangener Generationen. Um diese wertvollen Biotope zu bewahren, setzen wir auf traditionelle Landschaftspflegemaßnahmen, die das ökologische Gleichgewicht erhalten.
Wiesenmahd – Pflege für Artenvielfalt
Die regelmäßige Mahd von Wiesen mit der Handsense und dem Freischneider ist ein zentraler Bestandteil unserer Naturschutzarbeit. Viele artenreiche Wiesen in unserer Region sind Relikte einer traditionellen Kulturlandschaft. Damit sie nicht verbuschen und ihre besondere Pflanzen- und Tierwelt erhalten bleibt, müssen sie regelmäßig gepflegt werden. Genau hier setzt unsere Arbeit an – und wir freuen uns über jede helfende Hand!
Gemeinsam mit der Unteren Naturschutzbehörde (UNB) und dem Landesumweltamt (LUA) betreuen wir ausgewählte Flächen, die als besonders schutzwürdig gelten. So pflegen wir regelmäßig die Feuchtwiesen am Eichwerder, die Wiese bei Moore-Pumpe sowie den Trockenrasen in Finow nahe der Fliegersiedlung.
Warum ist die Wiesenmahd so wichtig?
Artenreiche Wiesen gehören zu den wertvollsten Lebensräumen unserer Kulturlandschaft. Doch ohne Nutzung, sei es durch Mahd oder Beweidung, würden sie innerhalb weniger Jahre zuwachsen, verbuschen und schlussendlich zu Wald werden. Die Folge: lichtliebende, seltene Arten verschwinden – und mit ihnen Lebensräume für Insekten, Vögel und viele andere Tiere.
Mit der ein- bis zweimal jährlichen Mahd entziehen wir den Flächen überschüssige Nährstoffe, schaffen eine vielseitige Wiesenstruktur und fördern so die Artenvielfalt. Gerade auf nährstoffarmen Böden haben empfindliche, konkurrenzschwache Pflanzenarten eine Chance. Das Mahdgut wird anschließend abtransportiert oder in der Nähe gelagert, um eine Überdüngung zu vermeiden.
Übrigens – auf der Eichwerderwiese, die wir seit über 15 Jahren in Pflege haben, wachsen im Juni bis zu 60 verschiedene Pflanzenarten. Auf den benachbarten Flächen sind es schätzungsweise lediglich 12 Arten.
Der richtige Zeitpunkt zählt
Auch wann gemäht wird, hat Einfluss auf die Entwicklung der Pflanzenwelt:
- Mahd zur Blütezeit kann ausdauernde Arten wie robuste Gräser oder Seggen begünstigen, die schnell nachwachsen und nicht auf Samenbildung angewiesen sind.
- Mahd im Spätsommer oder Herbst verschafft ein- und zweijährigen Arten Vorteile, da sie dann bessere Startbedingungen für das kommende Frühjahr haben.
Mach mit – Wiesenmahd als Gemeinschaftsaktion
Wenn du Lust hast mit deinem Engagement, einen kleinen Unterschied zu machen, hast du hier eine wunderbare Gelegenheit. Komm doch einfach zu unseren nächsten Pflegeeinsätzen rund um Eberswalde!
Die Wiesenmahd ist nicht nur sinnvoll, sondern macht auch Spaß: frische Luft, Bewegung, gute Gespräche – und das gute Gefühl, direkt etwas für unsere Natur zu tun.
Ob du einfach mal reinschnuppern willst oder regelmäßig mithelfen möchtest – alle sind willkommen, die praktische Einblicke in Naturschutzarbeit gewinnen wollen.
Das solltest du mitbringen:
• Festes Schuhwerk und robuste Kleidung
• Sonnen- oder Regenschutz, je nach Wetter
• Eine gefüllte Trinkflasche
• Eigene Arbeitshandschuhe, falls vorhanden
Das stellen wir:
• Fachkundige Anleitung und Einweisung
• Alle notwendigen Werkzeuge (z.B. Sensen, Rechen)
Finanzierung durch den Vertragsnaturschutz
Die Durchführung der Wiesenmahd wird durch den sogenannten Vertragsnaturschutz finanziert, ein wichtiges Förderinstrument, das uns ermöglicht, diese wertvollen Lebensräume zu erhalten und zu pflegen. Dieser Vertrag mit den zuständigen Behörden sichert die Finanzierung und ist gleichzeitig eine der Haupteinnahmequellen unseres Vereins. Damit können wir die Pflege der Wiesen auch langfristig stemmen.
Tierische Landschaftspflege
Das L im Namen Alnus steht ja, wie bekannt, für Landschaftspflege. Bereits über viele Jahre pflegt der Alnus e.V. Naturschutzflächen in Finow, Am Eichwerder und im Leibnizviertel. Bei der Pflege mit Freischneider, Handsense und Co. ist der Alnus ja schon ein alter Hase. Hasen halten sicher auch den Aufwuchs kurz, aber die Landschaftspflege mit Schafen ist effektiver und eine weitere Form der extensiven Flächenpflege.
2024 wurde es also beim Alnus noch tierischer: Der stillgelegte Friedhof Nordend am Dr.-Zinn-Weg wird nun 1. Mal im Jahr durch Schafe gepflegt. Auf dem Gelände mit nur noch wenigen Grabsteinen sollen die Paarhufer der Friedhofsverwaltung der Stadt Eberswalde bei der Pflege helfen. Schafe sind durch ihr selektives und heterogenes Fraßverhalten die idealen Landschaftspfleger für eine artenreiche und strukturierte Offenlandschaft. Zudem transportieren sie im Kot und im Fell Pflanzensamen, die sie so von Fläche zu Fläche befördern und damit zum Artenaustausch beitragen.
Am 26. Mai 2024 war der erste Auftrieb mit den Schafen. Gemeinsam haben wir mit unserer Schäferin Heike und ihren neun Mutterschafen sowie 15 Lämmern den Weg auf die Fläche in Nordend begleitet. Durch Wald und Wiese, vorbei an Mooren, führte der Umtrieb und sorgte für viel Freude bei den Schäfer:innen sowie interessierten Anwohner:innen.
Auch 2025 ging es mit der kleinen Herde von Heike wieder durch den Stadtwald zum Friedhof Nordend. So ein Schafumtrieb begeistert immer wieder. Die Herde besteht aus verschiedenen Rassen – der Fokus liegt aber auf Landschaftsschafe. Diese zeichnen sich durch hohe Robustheit und Genügsamkeit aus. Gerade in der Landschaftspflege, insbesondere auf mageren Standorten wie dem Friedhofsgelände, eine gute Eigenschaft.
Das Schaf rückt nicht nur beim Alnus e.V. wieder mehr ins Bewusstsein. Kürzlich hatten die Schafe, bei ihrer Mission auf dem Friedhof Nordend, Besuch von der Kunsthochschule Weißensee und von der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde.
siehe folgende links und Interviews:
https://app.guestoo.de/public/event/22d85355-8804-4bbd-8451-198452b7281d?lang=de



Hat’s geschmeckt?
Die Schafe sind auf unseren Friedhöfen nicht allein. Neben einer Vielzahl von Wildtieren leben auf dem Friedhof im Dr.-Zinn-Weg, wie auch auf dem Waldfriedhof, Millionen fleißiger Bienen der Eberswalder Imkerei Bienensmus. Den leckeren Akazien und Lindensmus vom Friedhof gibt es bald auch in Eberswalde zu smusen (Plattdeutsch für schmausen oder schmusen).
Eppelbruch
Das Eppelbruch ist ein 1,33 ha großes Kesselmoor, das sich über Jahrtausende entwickelt hat. Mit einer Tiefe von 7,30 Metern ist es nicht nur ein natürlicher Rückzugsort für viele seltene Arten, sondern spielt auch eine entscheidende Rolle im Klimaschutz: Es speichert rund 4.270 Tonnen CO2 im Torf.
Leider ist der Zustand des Moores aufgrund niedriger Wasserstände besorgniserregend. Wie viele andere Feuchtgebiete in der Region leidet auch das Eppelbruch unter dem Wassermangel, verstärkt durch heiße Sommer und den Vorstoß von Bäumen wie Birken und Kiefern, die dem Moor durch Verdunstung über ihre Blätter zusätzlich Wasser entziehen.
Seit dem Rückzug der Gletscher vor 12.000–14.000 Jahren war das Eppelbruch von Wäldern umgeben und von Wasser durchzogen. Heute bedrohen Veränderungen das empfindliche Ökosystem des Moores. Trotzdem gedeihen hier weiterhin typische Moorpflanzen wie Wollgras, Torfmoose und Moosbeeren, die das Ökosystem stabilisieren und ihm seine besondere Bedeutung verleihen.
Schutz und Pflege des Eppelbruchs
Um das Moor zu retten, haben wir Maßnahmen zur Biotoppflege eingeleitet. Ziel ist es, etwa 90% der Bäume und Sträucher, die das Moor entwässern, zu entfernen. Diese Maßnahmen wurden in enger Zusammenarbeit mit dem Forstbetrieb Chorin, dem Landesamt für Umwelt und der Stadt Eberswalde entwickelt und gefördert.
Dank der Förderung über Vertragsnaturschutzmitteln des Landes seit 2023, können wir diese wichtigen Pflege- und Schutzmaßnahmen umsetzen.
Doch der ALNUS e.V. setzt sich mit großem Engagement dafür ein, das Eppelbruch und andere Moorflächen zu schützen. Aber auch du kannst einen wichtigen Beitrag leisten! Mach mit, hilf uns dabei, diese einzigartigen Ökosysteme zu bewahren und sie für die Herausforderungen der Zukunft zu rüsten. Deine Unterstützung ist entscheidend – sei Teil der Veränderung!
Fakten zum Eppelbruch
- Standort: 8 km südlich von Eberswalde
- Fläche: 1,33 ha
- Tiefe: 7,30 m
- Schutzstatus: Teil verschiedener Schutzgebiete
- Speichervermögen: 4.270 Tonnen CO2 im Torf
- Bedeutung: Wichtiger Kohlenstoffspeicher und Lebensraum für seltene Arten
- Typische Pflanzen: Wollgras, Torfmoose, Moosbeeren
- Bedrohungen: Wassermangel, Baumwachstum (Birken, Kiefern), heiße Sommer
- Pflegemaßnahmen: Entkusselung der Moorfläche (90 % der Gehölze sollen entfernt werden)
Finow Wiese
Die Trockenwiese bei Finow, unweit der Fliegersiedlung, ist ein besonders wertvoller Lebensraum: Ein nährstoffarmer Trockenrasen, geprägt von magerem Boden, viel Sonne und sehr wenig Feuchtigkeit. Solche Standorte sind selten geworden – und sind ein besonders typischer, wenn auch seltener Teil, der brandenburgischen Landschaften.
Anders als auf nährstoffreichen Wiesen wächst die Vegetation hier nur langsam und bleibt lückig. Genau diese Bedingungen machen die Fläche zu einem Rückzugsort für spezialisierte, konkurrenzschwache Pflanzenarten. Einige davon, wie die Heide-Nelke, die Berg-Jasione oder die Sand-Strohblume, sind deutschlandweit gefährdet.
Um die Offenlandfläche zu erhalten, führt der ALNUS e.V. regelmäßige Pflegemaßnahmen durch – vor allem Mahd und entfernen der Gehölzaufwuchses. Dadurch wird die Ausbreitung von Gehölzen (insbesondere Pappeln) verhindert und der Standort langfristig ausgehagert. Denn durch das Entfernen des Schnittguts werden Nährstoffe entzogen – eine wichtige Voraussetzung für den Erhalt der mageren Bodenverhältnisse.
Seit 2025 begleitet ein Monitoring die Entwicklung der Fläche. So kann nachvollzogen werden, ob sich die gewünschten Arten stabilisieren und ob die Pflegeziele erreicht werden.
Du kannst dabei helfen! Ob bei der Mahd, beim Gehölzentfernen oder einfach durch deine Unterstützung vor Ort – jede helfende Hand trägt dazu bei, diesen seltenen Lebensraum zu erhalten. Mach mit und setz dich aktiv für den Naturschutz ein
Fakten zur Trockenwiese
- Standort: Eberswalde-Finow, nahe der Fliegersiedlung
- Fläche: ca. 0,75 ha
- Schutzstatus: keinen
- Pflege seit: 2015
- Pflegemaßnahmen: 1× jährliche Mahd, 1 x Entfernung des Gehölzaufwuchses, Schnittgutentfernung
- Ziel der Pflege: Erhalt seltener Trockenrasenarten, Offenhaltung der Fläche
- Bedrohung: Verbuschung durch Gehölze (v. a. Pappeln), Nährstoffeintrag
- Monitoring: Aufbau seit 2025, Fokus auf 4 biotoptypische Arten:
- Sand-Strohblume (Helichrysum arenarium)
- Kleiner Sauerampfer (Rumex acetosella)
- Rispen-Flockenblume (Centaurea stoebe)
- Gewöhnliche Grasnelke (Armeria maritima)
- weitere Besondere Arten: Heide-Nelke (Dianthus deltoides)& Berg-Jasione (Jasione montana)
Moore Pumpe Wiese
Die Wiese Moore-Pumpe ist eine ökologisch wertvolle Feuchtwiese in Eberswalde, die vom ALNUS e.V. regelmäßig gepflegt wird. Auf dauerhaft feuchtem Boden bietet sie zahlreichen spezialisierten Pflanzen und Tieren einen Rückzugsraum – darunter seltene Orchideenarten.
Feuchtwiesen gehören zu den artenreichsten, aber zugleich am stärksten bedrohten Lebensräumen Mitteleuropas. Sie sind auf regelmäßige Nutzung angewiesen – doch da ihr Mahdgut für die Landwirtschaft kaum verwertbar ist und die Pflege durch die Bodenfeuchte erschwert wird, sind viele dieser Flächen heute gefährdet oder bereits verschwunden.
Früher wurde die Feuchtwiese zur Gewinnung von Einstreu und Futter eines nahegelegenen Gestüts genutzt. Später hielten viele Kleintierzüchter:innen die Flächen zur Versorgung z.B. von Kaninchen offen, was typisch für die DDR war. Heute wurden diese Nutzungen eingestellt, trotzdem zeugen noch einige seltenen Pflanzen und Tierarten von der ehemaligen Nutzung.
Durch Mahd, das gezielte Zurückschneiden von Gehölzen, Hochstauden und Schilf sowie die Entfernung des Mahdguts, erhalten wir den nährstoffarmen, offenen Charakter der Wiese. Nur unter diesen Bedingungen können konkurrenzschwache Arten wie Orchideen dauerhaft überleben.
Auf der Fläche wachsen heute u.a. das Breitblättrige Knabenkraut, das Fleischfarbene Knabenkraut und das Gefleckte, außerdem Arten wie Fieberklee und Sumpfblutauge. Auch der Große Feuerfalter (Lycaena dispar) – eine streng geschützte FFH-Art (Flora-Fauna-Habitatsrichtlinie) – wurde auf der Fläche bereits gesichtet. Ein gezieltes Monitoring soll künftig klären, ob sich eine stabile Population entwickelt.
Komm vorbei und entdecke diese einzigartige Wiese mit ihren faszinierenden Pflanzen und Tieren. Du kannst aktiv dazu beitragen, diesen Lebensraum zu erhalten – sei es durch ehrenamtliche Hilfe oder einfach, indem Du das Bewusstsein für den Wert solcher Orte stärkst.
Fakten zur Feuchtwiese
- Standort: Eberswalde, Bereich „Moore-Pumpe“
- Fläche: ca. 0,16 ha
- Schutzstatus: keinen
- Pflege seit: 2021
- Pflegemaßnahmen: 2× jährliche Mahd, Entfernung des Gehölzaufwuchses, Schnittgutentfernung
- Ziel der Pflege: Offenhaltung, Nährstoffentzug, Förderung konkurrenzschwacher Feuchtwiesenarten
- Bedrohung: Verbuschung (v. a. Schwarzerlen), Hochstauden, Nährstoffeintrag, Austrocknung
- Monitoring: Aufbau seit 2025, Fokus auf Vegetationsentwicklung, Orchideen & FFH-Art (Fauna-Flora-Habitrichtlinie) Großer Feuerfalter
- Besondere Arten:
- Breitblättriges Knabenkraut (Dactylorhiza majalis)
- Fleischfarbenes Knabenkraut (Dactylorhiza incarnata)
- Geflecktes Knabenkraut (Dactylorhiza maculata)
- Fieberklee (Menyanthes trifoliata)
- Sumpfblutauge (Comarum palustre)
- Großer Feuerfalters (Lycaena dispar) streng geschützt https://www.ffh-gebiete.de/natura2000/ffh-anhang-iv/
Eichwerder Wiese
Die Eichwerder Wiese, direkt am Finowkanal gelegen, ist eine artenreiche Nasswiese mit bedeutenden Vorkommen seltener Pflanzenarten – darunter mehrere Orchideen. Diese wird seit 2008 vom Alnus e.V. gepflegt. Finanziert wird die Arbeit über den Flachpool Barnim.
Der ALNUS e.V. mäht die Wiese regelmäßig zweimal pro Jahr, um den Nährstoffeintrag zu reduzieren und konkurrenzschwachen Arten wie Orchideen bessere Bedingungen zu verschaffen. Während die Wiese früher zur Gewinnung von Einstreu für Viehställe genutzt wurde, steht heute der Erhalt der biologischen Vielfalt im Mittelpunkt.
Besonders erfreulich: Das Breitblättrige Knabenkraut eine typische Orchideenart feuchter Wiesen, hat sich durch die kontinuierliche Pflege wieder stabil etabliert. Auch kann man hier mittlerweile wieder den rosa blühenden Schlangenknöterich finden.
Mach mit und hilf bei den Pflegeeinsätzen – so kannst du direkt dazu beitragen, dass diese einzigartige Wiese als Lebensraum für seltene Pflanzen und Tiere erhalten bleibt.
Fakten zur Feuchtwiese
• Standort: Eberswalde, am Eichwerder
• Fläche: ca. 0,25 ha
• Schutzstatus: keinen
• Pflege seit: 2008
• Pflegemaßnahmen: 2× jährliche Mahd, Schnittgutentfernung
• Ziel der Pflege: Offenhaltuung, Erhalt und Förderung typischer Feuchtwiesenarten, v. a. Orchideen
• Bedrohung: Nährstoffeintrag durch nahegelegene Kläranlage
• Monitoring: keins
• Besondere Arten:
- Breitblättriges Knabenkraut (Dactylorhiza majalis)
- Schlangen-Knöterich (Bistorta officinalis)
- Echte Nelkenwurz (Geum urbanum)
- Sumpf-Vergissmeinnicht (Myosotis scorpioides)